Eine wichtige Erkenntnis wird in diesen Tagen zuweilen von unser Sorge überdeckt: Zum jetzigen Zeitpunkt geht es nicht darum nicht zu erkranken, sondern es geht darum zu verhindern, dass viele Menschen zur selben Zeit krank werden. Das würde auch unser sehr gutes Medizinwesen überfordern und könnte die Hilfe und Versorgung der Hilfebedürftigen gefährden.
So schwer die Einsicht fällt; es ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll uns zu verkriechen und zu hoffen, dass die Krankheit an uns persönlich vorbeigeht. Diese Pandemie ist nur gemeinsam zu überstehen und zu bekämpfen. Es kommt auf jeden und jede an - da hatte die Kanzlerin wirklich recht! Wir müssen uns vernünftig verhalten und wir müssen unseren jeweiligen Beitrag leisten, damit wir alle zusammen diese Herausforderung gut überstehen. Jeder und jede von uns ist darauf angewiesen, dass viele andere ihre Arbeit machen!
Dabei leisten die Kitas mit ihren Notdiensten einen wesentlichen Beitrag, indem sie ermöglichen, dass die Eltern der Kinder arbeiten können, um Lebensmittel herzustellen und zu verteilen, den Strom zu produzieren und das Telefon am Funktionieren zu halten, die Wasserversorgung, die Pflege und Heilung Kranker sicherzustellen ... und vieles mehr.
Daneben haben einige Kitas Überlegungen angestellt, wie sie die Kinder und ihre Familien, die nicht in der Notbetreuung sind, unterstützen können. Denn für die Familien ist es zumindest ungewohnt, soviel Zeit gemeinsam in der Wohnung zu verbringen, wenn Ausflugsorte und Freizeitangebote nicht zur Verfügung stehen. Es liegt nahe, dass viele Familien damit in absehbarer Zeit überfordert sind. ErzieherInnen sind die kompetenten Profis, die hier Hilfe leisten können.
Ich hörte von Kitas, wo zwei MitarbeiterInnen, die nicht in der Notbetreuung erforderlich waren, vom heimischen PC Mails mit Basteltipps an ihre Eltern geschickt haben.
Mir wurde von einer Kita berichtet, die ein Sorgentelefon eingerichtet hat, das zu bestimmten Zeiten besetzt war.
Ich würde mich freuen, wenn das Engagement solcher Kitas durch Aufmerksamkeit gewürdigt wird und die tollen Bemühungen zur Unterstützung der Familien bekannt und verbreitet werden, zum Nachmachen, Vormachen und Ausprobieren anregen. Ich bitte also um viele Hinweise.
Ein schönes Beispiel habe ich im Netz gefunden auf der Seite von Digikids
https://digikids.online/kitaschliess...LFYk5QPrOJlyv0
So schwer die Einsicht fällt; es ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll uns zu verkriechen und zu hoffen, dass die Krankheit an uns persönlich vorbeigeht. Diese Pandemie ist nur gemeinsam zu überstehen und zu bekämpfen. Es kommt auf jeden und jede an - da hatte die Kanzlerin wirklich recht! Wir müssen uns vernünftig verhalten und wir müssen unseren jeweiligen Beitrag leisten, damit wir alle zusammen diese Herausforderung gut überstehen. Jeder und jede von uns ist darauf angewiesen, dass viele andere ihre Arbeit machen!
Dabei leisten die Kitas mit ihren Notdiensten einen wesentlichen Beitrag, indem sie ermöglichen, dass die Eltern der Kinder arbeiten können, um Lebensmittel herzustellen und zu verteilen, den Strom zu produzieren und das Telefon am Funktionieren zu halten, die Wasserversorgung, die Pflege und Heilung Kranker sicherzustellen ... und vieles mehr.
Daneben haben einige Kitas Überlegungen angestellt, wie sie die Kinder und ihre Familien, die nicht in der Notbetreuung sind, unterstützen können. Denn für die Familien ist es zumindest ungewohnt, soviel Zeit gemeinsam in der Wohnung zu verbringen, wenn Ausflugsorte und Freizeitangebote nicht zur Verfügung stehen. Es liegt nahe, dass viele Familien damit in absehbarer Zeit überfordert sind. ErzieherInnen sind die kompetenten Profis, die hier Hilfe leisten können.
Ich hörte von Kitas, wo zwei MitarbeiterInnen, die nicht in der Notbetreuung erforderlich waren, vom heimischen PC Mails mit Basteltipps an ihre Eltern geschickt haben.
Mir wurde von einer Kita berichtet, die ein Sorgentelefon eingerichtet hat, das zu bestimmten Zeiten besetzt war.
Ich würde mich freuen, wenn das Engagement solcher Kitas durch Aufmerksamkeit gewürdigt wird und die tollen Bemühungen zur Unterstützung der Familien bekannt und verbreitet werden, zum Nachmachen, Vormachen und Ausprobieren anregen. Ich bitte also um viele Hinweise.
Ein schönes Beispiel habe ich im Netz gefunden auf der Seite von Digikids
https://digikids.online/kitaschliess...LFYk5QPrOJlyv0
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