Auch aus unserer Sicht sollte eine Verbindlichkeit hergestellt werden. Das beste Beispiel sind die "Grundsätze der elementaren Bildung". Erst nachdem diese als verbindliches Rahmenkonzept vorlagen ist es gelungen, diese flächendeckend zu implementieren. Eine Verbindlichkeit unterstützt aus unserer Sicht auch die Gespräche mit den Trägern (Pflichtaufgabe) sowie die Beratungen mit den Fachkräften der Kindertagesstätten.
Gorbiks II enthält wichtige Aussagen in Bezug auf die Zusammenarbeit, bleibt aber weitestgehend auf der Beschreibungs- und Benennungsebene. Wir denken, dass die Praxis aber vor allem Ansätze auf der Handlungsebene benötigt: Wie kann es auf der "echten Arbeitsebene" und den vorhandenen Strukturen und Rahmenbedingungen umgesetzt werden?! Dabei müssen auch die unterschiedlichen Modelle berücksichtigt werden wie z.B. Ganztagsschule, Verlässliche Halbtagsschule, Kita etc. Die Probleme der Zusammenarbeit zwischen dem Hort und der Schule liegen ja oftmals nicht darin, dass beide Parteien nicht wüssten wie die Zusammenarbeit aussehen sollte, sondern eher die Umsetzung, das Begegnen auf Augenhöhe, Zeiten für den fachlichen Austausch etc. Schwierigkeiten bereiten. Hier wären ganz praktische Möglichkeiten wie z.B. Best Practice für die verschiedenen Formen der Horte und mögliche Herangehensweisen hilfreich. Die Darstellung sollte in kurzer Form und auf das Wesentliche beschränkt werden (siehe Grundsätze der elementaren Bildung oder Checklisten siehe Gorbiks I ).
Im Auftrag LK Barnim, Sachgebiet Bildung, Praxis- und Sprachberatung
Gorbiks II enthält wichtige Aussagen in Bezug auf die Zusammenarbeit, bleibt aber weitestgehend auf der Beschreibungs- und Benennungsebene. Wir denken, dass die Praxis aber vor allem Ansätze auf der Handlungsebene benötigt: Wie kann es auf der "echten Arbeitsebene" und den vorhandenen Strukturen und Rahmenbedingungen umgesetzt werden?! Dabei müssen auch die unterschiedlichen Modelle berücksichtigt werden wie z.B. Ganztagsschule, Verlässliche Halbtagsschule, Kita etc. Die Probleme der Zusammenarbeit zwischen dem Hort und der Schule liegen ja oftmals nicht darin, dass beide Parteien nicht wüssten wie die Zusammenarbeit aussehen sollte, sondern eher die Umsetzung, das Begegnen auf Augenhöhe, Zeiten für den fachlichen Austausch etc. Schwierigkeiten bereiten. Hier wären ganz praktische Möglichkeiten wie z.B. Best Practice für die verschiedenen Formen der Horte und mögliche Herangehensweisen hilfreich. Die Darstellung sollte in kurzer Form und auf das Wesentliche beschränkt werden (siehe Grundsätze der elementaren Bildung oder Checklisten siehe Gorbiks I ).
Im Auftrag LK Barnim, Sachgebiet Bildung, Praxis- und Sprachberatung
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