Wir diskutieren die Hortbausteine "immer mal wieder" im Team und wurden nun daran erinnert, dass um Beteiligung in den Foren gebeten wurde.
In der Einleitung ist uns ein Satz aufgefallen, der uns inhaltlich sehr gefällt, unserer Meinung nach aber unglücklich formuliert ist.
"Der Hort erfüllt seine Bildungsaufgabe am Besten, wenn er nicht das tut, was in Schule oder Familie formal oder informell geboten ist."
Das entspricht selbstverständlich den Tatsachen und wird durch das Beispiel auch erläutert.
Als Sportler weiß ich aber persönlich, welche Wirkung im Kopf das Wort "nicht" hat.
Wünschenswert für mich wäre eine positive Umdeutung des Satzes, um dieses Wort zu vermeiden.
Etwa: Der Hort erfüllt seine Bildungsaufgabe am Besten, wenn er eigenständig und lebensnah Themen aus Schule und Familie aufgreift und Gelegenheit gibt zum Erproben, Üben, Anwenden, ohne dabei die formalen und informellen Aufgaben von Schule und Familie zu übernehmen.
Sehr gut hat uns der wiederholte HInweis auf die eigene Ausgestaltung der Inhalte gefallen sowie die eingängige Standpunktklärung des Hortes als 3. beteiligte Institution in Verbindung mit Schule und Familie.
Leider erleben wir in der Praxis selten die Wertschätzung, die der Stellung des Hortes in seiner Funktion als "sozialpädagogische familienergänzende Einrichtung" verdient hat. Es ist "ja nur Hort". Wir bemühen uns aber, durch unsere Arbeit ein Bewusstsein für die Fachlichkeit und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Kinder zu schaffen.
In der Einleitung ist uns ein Satz aufgefallen, der uns inhaltlich sehr gefällt, unserer Meinung nach aber unglücklich formuliert ist.
"Der Hort erfüllt seine Bildungsaufgabe am Besten, wenn er nicht das tut, was in Schule oder Familie formal oder informell geboten ist."
Das entspricht selbstverständlich den Tatsachen und wird durch das Beispiel auch erläutert.
Als Sportler weiß ich aber persönlich, welche Wirkung im Kopf das Wort "nicht" hat.
Wünschenswert für mich wäre eine positive Umdeutung des Satzes, um dieses Wort zu vermeiden.
Etwa: Der Hort erfüllt seine Bildungsaufgabe am Besten, wenn er eigenständig und lebensnah Themen aus Schule und Familie aufgreift und Gelegenheit gibt zum Erproben, Üben, Anwenden, ohne dabei die formalen und informellen Aufgaben von Schule und Familie zu übernehmen.
Sehr gut hat uns der wiederholte HInweis auf die eigene Ausgestaltung der Inhalte gefallen sowie die eingängige Standpunktklärung des Hortes als 3. beteiligte Institution in Verbindung mit Schule und Familie.
Leider erleben wir in der Praxis selten die Wertschätzung, die der Stellung des Hortes in seiner Funktion als "sozialpädagogische familienergänzende Einrichtung" verdient hat. Es ist "ja nur Hort". Wir bemühen uns aber, durch unsere Arbeit ein Bewusstsein für die Fachlichkeit und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Kinder zu schaffen.
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