Bereits 2013 habe ich in einem Artikel für das Jahrbuch des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes die Möglichkeiten qualifizierter Seiteneinstiege in die Ausbildung und in den Beruf der Erzieher*in sowie die Erfahrungen in Brandenburg mit diesen Seiteneinstiegen dargestellt.
Heute ist die Frage aktueller denn je und es sieht zuweilen so aus, als ob entweder jeder Seiteneinstieg möglich und gewollt ist - oder als ob die Eröffnung neuer Zugangswege das Ende jeder Fachlichkeit wäre. Ich habe mich bemüht, in diesem Artikel das Sinnvolle und Machbare auszuloten und weil das Thema nach wie vor aktuell ist, habe ich von Herausgeber und Verlag die Zustimmung zur Veröffentlichung eingeholt. Er findet sich hier: http://diskowski.de/material.html
Dies war ein Beitrag in einem bundesweit erschienenen Fachbuch; daher habe ich manche brandenburgischen Spezifika vielleicht nicht hinreichend behandelt. Wenn es also Ergänzungen, Kritik gibt (Zustimmung ist auch möglich) oder wenn Aktuallisierungen wichtig sind, würde ich mich über Beiträge hier im Forum freuen.
Heute ist die Frage aktueller denn je und es sieht zuweilen so aus, als ob entweder jeder Seiteneinstieg möglich und gewollt ist - oder als ob die Eröffnung neuer Zugangswege das Ende jeder Fachlichkeit wäre. Ich habe mich bemüht, in diesem Artikel das Sinnvolle und Machbare auszuloten und weil das Thema nach wie vor aktuell ist, habe ich von Herausgeber und Verlag die Zustimmung zur Veröffentlichung eingeholt. Er findet sich hier: http://diskowski.de/material.html
Dies war ein Beitrag in einem bundesweit erschienenen Fachbuch; daher habe ich manche brandenburgischen Spezifika vielleicht nicht hinreichend behandelt. Wenn es also Ergänzungen, Kritik gibt (Zustimmung ist auch möglich) oder wenn Aktuallisierungen wichtig sind, würde ich mich über Beiträge hier im Forum freuen.