Am 30.6.2017 fand im Pestalozzi-Fröbel-Haus in Zusammenarbeit mit der FH-Potsdam in Berlin ein bemerkenswerter Fachtag zu dem Thema "Nachdenken mit Kindern" statt. Neben einigen wichtigen Vorträgen aus den Projekten, an denen die FH-Potsdam beteiligt ist ("EQIP - Entwicklung von Qualität und Interaktion im pädagogischen Alltag" und "KAI - Kognitiv anregende Interaktion im pädagogischen Alltag") hielt die international renommierte Forscherin Brenda Taggart einen Vortrag über "Sustained shared thinking - Forschungsergebnisse aus der EPPE-Studie und ihre Implikationen für die Praxis".
Einige wenige Aussagen aus diesem Vortrag möchte ich hier vorstellen, weil in der Langzeitstudie EPPE einige wesentliche Hinweise auf Wirkfaktoren für gute Bildung gefunden wurden. Das Konzept des "sustained, shared thinking" (anhaltendes gemeinsames Nachdenken) war schon in der Tagung 2016 in Blossin ("Mikroprozesse der Bildung") als ein Kernelement bildungsförderlicher Interaktion von Erwachsenen und Kindern behandelt worden. Dieses Konzept geht auf die EPPE-Studien zurück und konnte dort in seiner Wirksamkeit empirisch belegt werden.
Ich hoffe, die Forscherinnen aus den beiden genannten Projekten stellen zukünftig auch hier einige ihrer Ergebnisse vor.
Einige wenige Aussagen aus diesem Vortrag möchte ich hier vorstellen, weil in der Langzeitstudie EPPE einige wesentliche Hinweise auf Wirkfaktoren für gute Bildung gefunden wurden. Das Konzept des "sustained, shared thinking" (anhaltendes gemeinsames Nachdenken) war schon in der Tagung 2016 in Blossin ("Mikroprozesse der Bildung") als ein Kernelement bildungsförderlicher Interaktion von Erwachsenen und Kindern behandelt worden. Dieses Konzept geht auf die EPPE-Studien zurück und konnte dort in seiner Wirksamkeit empirisch belegt werden.
Ich hoffe, die Forscherinnen aus den beiden genannten Projekten stellen zukünftig auch hier einige ihrer Ergebnisse vor.
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