Warum stellt sich Brandenburg so an,Heilerziehungspfleger und Heilpädagogen als Fachkraft für Regelkitas anzuerkennen? In Anderen Bundesländern ist das nicht so.Ich bin auch der festen Überzeugung, dass eine gute Mischung von Erziehern und Heilpädagogen oder Heilerziehungspfleger nur positiv sein kann.
Ich weiß nicht was es für einen Unterschied macht , ich überspitze, ob ich mit einem Kind mit einem Arm oder mit einem Kind mit 2 Arme arbeite.
Die Ausbildung der Heilerziehungspfleger ähnelt doch stark der von den Erziehern. Und Heilpädagogik ist eine Weiterqualifizierung.
Zum Argument; das ist eine komplett andere Ausbildung kann ich sagen:
Ich denke auch hier kommt es auch auf die jeweilige Fachschule an. Ich kann von meiner Fachschule sagen, dass wir sehr viel pädagogisches Wissen vermittelt bekommen haben und zusätzlich medizinischen. Meine damalige Heilerziehungspflegerausbildung war sehr hart und mit zusätzlich viel Hausarbeiten durch die doch sehr umfangreichen Inhalt die diese Ausbildung vermittelt. Besonders lag der Schwerpunkt auf den Blick, das Kind =Kind bzw. Mensch =Mensch ist und die Bedürfnisse die selben ob mit oder ohne Behinderung.
Und wenn ich manche Praktikanten in meiner Einrichtung begleite und sehe was diese als Erzieher vermittelt bekommen wird mir ganz anders. Sie kommen in der Praxis als fertige Erzieher an und sind komplett überfordert da sie nicht auf die Praxis und deren Aufgaben vorbereitet sind. Darum begrüße ich um so mehr, das jetzige duale System der Erzieherausbildung.
Es sollte dringend darüber nachgedacht werden hier was zu ändern. Wir leben in einer Zeit wo wir weltoffen sind und es auch nicht sein kann das Förderschulen abgeschafft werden aber in der Kita das Personal nicht dem Kind gerecht wird oder es erst gar nicht aufgenommen wird weil Fachpersonal nur in Integrationskita arbeiten die voll sind bis oben hin da die Regelkitas dieses Personal nicht hat oder Verwaltungsaufwand so hoch ist dass sie keinen Antrag stellen.
Und die Erzieher wieder alleine mit der Situation da stehen! Ich würde mir wünschen, dass endlich mal die Zuständigen, in die Einrichtung gehen und den Pädagogen zuhören. Es ist kein Zustand. Selbst in den Integrationskitas 15 Kinder davon 5 integrativ. Ja auf dem Papier ! Von den 11 "normalen" sind 5 die ebenfalls einen Integrationsstatus benötigen. Und so sehen auch die Regelgruppen in den Regelkitas aus!
Und man ganz zuschweigen von dem Einstufungsrichtlinien für die integrationskinder (nach Pflegestufe) das ist aber nicht der reale Aufwand den die Pädagogen zu stemmen haben.
Da frag ich mich warum nicht gehandelt wird?
Und was ist mit dem Schlüssel der Integrationsgruppen?
Warum wird hier nicht der Schüssel ebenfalls gesenkt?
Lg
Ich weiß nicht was es für einen Unterschied macht , ich überspitze, ob ich mit einem Kind mit einem Arm oder mit einem Kind mit 2 Arme arbeite.
Die Ausbildung der Heilerziehungspfleger ähnelt doch stark der von den Erziehern. Und Heilpädagogik ist eine Weiterqualifizierung.
Zum Argument; das ist eine komplett andere Ausbildung kann ich sagen:
Ich denke auch hier kommt es auch auf die jeweilige Fachschule an. Ich kann von meiner Fachschule sagen, dass wir sehr viel pädagogisches Wissen vermittelt bekommen haben und zusätzlich medizinischen. Meine damalige Heilerziehungspflegerausbildung war sehr hart und mit zusätzlich viel Hausarbeiten durch die doch sehr umfangreichen Inhalt die diese Ausbildung vermittelt. Besonders lag der Schwerpunkt auf den Blick, das Kind =Kind bzw. Mensch =Mensch ist und die Bedürfnisse die selben ob mit oder ohne Behinderung.
Und wenn ich manche Praktikanten in meiner Einrichtung begleite und sehe was diese als Erzieher vermittelt bekommen wird mir ganz anders. Sie kommen in der Praxis als fertige Erzieher an und sind komplett überfordert da sie nicht auf die Praxis und deren Aufgaben vorbereitet sind. Darum begrüße ich um so mehr, das jetzige duale System der Erzieherausbildung.
Es sollte dringend darüber nachgedacht werden hier was zu ändern. Wir leben in einer Zeit wo wir weltoffen sind und es auch nicht sein kann das Förderschulen abgeschafft werden aber in der Kita das Personal nicht dem Kind gerecht wird oder es erst gar nicht aufgenommen wird weil Fachpersonal nur in Integrationskita arbeiten die voll sind bis oben hin da die Regelkitas dieses Personal nicht hat oder Verwaltungsaufwand so hoch ist dass sie keinen Antrag stellen.
Und die Erzieher wieder alleine mit der Situation da stehen! Ich würde mir wünschen, dass endlich mal die Zuständigen, in die Einrichtung gehen und den Pädagogen zuhören. Es ist kein Zustand. Selbst in den Integrationskitas 15 Kinder davon 5 integrativ. Ja auf dem Papier ! Von den 11 "normalen" sind 5 die ebenfalls einen Integrationsstatus benötigen. Und so sehen auch die Regelgruppen in den Regelkitas aus!
Und man ganz zuschweigen von dem Einstufungsrichtlinien für die integrationskinder (nach Pflegestufe) das ist aber nicht der reale Aufwand den die Pädagogen zu stemmen haben.
Da frag ich mich warum nicht gehandelt wird?
Und was ist mit dem Schlüssel der Integrationsgruppen?
Warum wird hier nicht der Schüssel ebenfalls gesenkt?
Lg
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