Sehr geehrte Foren-Mitglieder,
bereits schon einmal habt Ihr mich in der Entscheidungsfindung unterstützt. Gerade erst habe ich meine Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen und ich bin auf ein Problem im Kitaalltag gestoßen : Zum neuen Kitajahr werden in der Einrichtung, in der ich tätig bin, Krippenkinder langsam zu Beginn in Begleitung der Bezugskräfte an die Elemantarebene gewöhnt- also eine interne Eingewöhnung. Nun soll aufgrund der Corona-Maßnahmen dies nicht mehr möglich sein, da die Kinder nicht täglich zwischen den Krippen- und Elementarbereichen wechseln dürfen. D.h.: Die U3 Kinder kommen und müssen bleiben. Personaltechnisch ein Balanceakt, da auch Kinder noch in der Krippe verbleiben, von der verkürzten Eingewöhnungszeit von 3 auf 1 Woche kaum zu reden. Meine Frage geht dahin: Sind diese Vorschriften tatsächlich so oder ist das eine Auslegungssache des Trägers?
Ich möchte den Kindern Sicherheit und Zeit zum Ankommen bieten und nicht nur ein Durchschleusen, dafür brauchen sie eine vertraute Basis, um sich auf Neues einlassen zu können. Ich freue mich über Eure Antworten
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