Zu Professionalität zählt aus unserer Sicht auch, dass die enge Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit und gelebte Praxis mit Vorbildwirkung unter den Leitungskräften ist. Insofern wäre es hilfreich, eine Stärkung von Leitung vorzunehmen, die u.a. die Kontrolle von (Kooperations-)Vereinbarungen, die Identifikation von Entwicklungspotenzialen bei der Übergangsgestaltung und eine Feedbackfunktion übernimmt.
Erfreulich wäre ebenfalls darauf aufmerksam zu machen, dass auch die sog. "unauffälligen Kinder" nicht aus dem Blick geraten. Die "Rockzipfel-Kinder" und auch die "Lauten" sind präsent und oft Gegenstand des informellen Austauschs. Auch das heißt aus unserer Sicht Professionalität. Inwieweit es an dieser Stelle zu platzieren ist, sei dahingestellt - wir haben es zumindest in diesem Zusammenhang diskutiert...
Wünschenswert wäre auch, noch etwas ausführlicher deutlich zu machen, wodurch sich eine "gute / enge Zusammenarbeit" auszeichnet. In Q6 finden sich Voraussetzungen für ein partnerschaftliches Zusammenwirken, aber was wird unter Zusammenarbeit im Kontext der Übergangsgestaltungen verstanden? Wo wollen wir hin? Oder sollen dies die Akteure für sich selbst (z.B. in der Leitidee) entwickeln? Wenn ja, dann könnte dies so deutlich gemacht werden? Eine Hilfestellung / Anregung jedoch wäre so oder so wünschenswert.
Claudia Schiefelbein (für die AG Horte des AWO Landesverband Brandenburg e.V.)
Erfreulich wäre ebenfalls darauf aufmerksam zu machen, dass auch die sog. "unauffälligen Kinder" nicht aus dem Blick geraten. Die "Rockzipfel-Kinder" und auch die "Lauten" sind präsent und oft Gegenstand des informellen Austauschs. Auch das heißt aus unserer Sicht Professionalität. Inwieweit es an dieser Stelle zu platzieren ist, sei dahingestellt - wir haben es zumindest in diesem Zusammenhang diskutiert...
Wünschenswert wäre auch, noch etwas ausführlicher deutlich zu machen, wodurch sich eine "gute / enge Zusammenarbeit" auszeichnet. In Q6 finden sich Voraussetzungen für ein partnerschaftliches Zusammenwirken, aber was wird unter Zusammenarbeit im Kontext der Übergangsgestaltungen verstanden? Wo wollen wir hin? Oder sollen dies die Akteure für sich selbst (z.B. in der Leitidee) entwickeln? Wenn ja, dann könnte dies so deutlich gemacht werden? Eine Hilfestellung / Anregung jedoch wäre so oder so wünschenswert.
Claudia Schiefelbein (für die AG Horte des AWO Landesverband Brandenburg e.V.)