Im Juni diesen Jahres fand sich die Hort - AG des Landkreises OPR erstmalig zusammen.
„Wir – 16 TeilnehmerInnen - haben uns in Kleingruppen zum Thema „Gelingende Übergänge zwischen Hort und Grundschule gestalten“ verständigt. Im regen Austausch wurde deutlich, dass die Qualitätsmerkmale ineinander greifen und wir uns immer wieder in der "Querdiskussion" - der Qualitätsmerkmale 1 - 6, wiederfanden.
Fazit der ersten Runde:
Es gab und gibt unterschiedliche Erfahrungen zum Thema und kommt stark auf den Standort, die Kooperation und die Größe des Hortes an.
Die Gestaltung eines "schonenden" Übergangs gelingt überwiegend gut. So werden z.B. die Kinder aus der Schule abgeholt und die sich daraus ergebenden Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Lehrern und Erziehern regelmäßig und intensiv genutzt.
Sehr gute Erfahrungen reflektiert eine TN mit dem Hausaufgabenkonzept. Vereinbarungen zwischen Schule und Hort wurden gleichberechtigt besprochen und verbindlich festgehalten. Hieraus könnte eine Forderung entstehen, dies verbindlich aufzunehmen.
Ein sich wiederholender Diskussionsschwerpunkt ist die "Essenssituation" am Mittag bzw. die in vielen Einrichtungen damit verbundenen organisatorischen Probleme. Oft bleibt ungenügend Zeit für eine entspannte Mittagssituation und es bestehen unterschiedliche Ansichten zwischen Schule und Hort im Umgang mit der Gestaltung und der Zuständigkeit während dieser Phase.
Teamwork, gemeinsame Dienstberatungen, Terminabstimmungen für die langfristige Planung sowie Reflektion der bestehenden Kooperation (auf „Augenhöhe“) gestalten sich häufig schwierig und werden nicht als die Grundlage gelingender Übergänge verstanden.
Hierzu sollte klar in den Plan aufgenommen werden, dass ein guter Übergang nur als Team funktionieren kann und beide Seiten bereit sein sollten respektvoll und die Leistung des jeweils Anderen achtend zusammenzuarbeiten.
Hort AG Landkreis OPR
„Wir – 16 TeilnehmerInnen - haben uns in Kleingruppen zum Thema „Gelingende Übergänge zwischen Hort und Grundschule gestalten“ verständigt. Im regen Austausch wurde deutlich, dass die Qualitätsmerkmale ineinander greifen und wir uns immer wieder in der "Querdiskussion" - der Qualitätsmerkmale 1 - 6, wiederfanden.
Fazit der ersten Runde:
Es gab und gibt unterschiedliche Erfahrungen zum Thema und kommt stark auf den Standort, die Kooperation und die Größe des Hortes an.
Die Gestaltung eines "schonenden" Übergangs gelingt überwiegend gut. So werden z.B. die Kinder aus der Schule abgeholt und die sich daraus ergebenden Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Lehrern und Erziehern regelmäßig und intensiv genutzt.
Sehr gute Erfahrungen reflektiert eine TN mit dem Hausaufgabenkonzept. Vereinbarungen zwischen Schule und Hort wurden gleichberechtigt besprochen und verbindlich festgehalten. Hieraus könnte eine Forderung entstehen, dies verbindlich aufzunehmen.
Ein sich wiederholender Diskussionsschwerpunkt ist die "Essenssituation" am Mittag bzw. die in vielen Einrichtungen damit verbundenen organisatorischen Probleme. Oft bleibt ungenügend Zeit für eine entspannte Mittagssituation und es bestehen unterschiedliche Ansichten zwischen Schule und Hort im Umgang mit der Gestaltung und der Zuständigkeit während dieser Phase.
Teamwork, gemeinsame Dienstberatungen, Terminabstimmungen für die langfristige Planung sowie Reflektion der bestehenden Kooperation (auf „Augenhöhe“) gestalten sich häufig schwierig und werden nicht als die Grundlage gelingender Übergänge verstanden.
Hierzu sollte klar in den Plan aufgenommen werden, dass ein guter Übergang nur als Team funktionieren kann und beide Seiten bereit sein sollten respektvoll und die Leistung des jeweils Anderen achtend zusammenzuarbeiten.
Hort AG Landkreis OPR