Die Verständigung auf ein "Bild vom Kind" und die Entwicklung einer Leitidee / eines Leitgedankens erscheinen essentiell. Erfahrungsgemäß werden diese durch eine gute Zusammenarbeit immer stärker fortentwickelt und können so auch fortgeschrieben werden. Daher plädieren wir dafür, die Konstruktion einer Leitidee und die Entwicklung des Bild vom Kind voranzustellen. Dies sollte sich sowohl stärker in der Einleitung widerspiegeln als auch - so unsere Anregung - in der Reihenfolge der Qualitätsmerkmale (also Q2 als Q1). Eben weil es der Kern der gemeinsamen Bildungsverantwortung ist. Die Reflektion des Bild vom Kind und die Leitidee könnten es dann vor Ort erleichtern, Übergänge gemeinsam und dennoch arbeitsteilig gut zu gestalten (also gemeinsam zu planen, zu organisieren und zu koordinieren).
Unterstützung sollten die Bildungseinrichtungen durch gemeinsame Schulungen / Fortbildung / moderierte Beratungen erfahren, die bestenfalls zugleich helfen das jeweilige Rollenverständnis zu klären.
Claudia Schiefelbein (für die AG Horte des AWO Landesverband Brandenburg e.V.)
Unterstützung sollten die Bildungseinrichtungen durch gemeinsame Schulungen / Fortbildung / moderierte Beratungen erfahren, die bestenfalls zugleich helfen das jeweilige Rollenverständnis zu klären.
Claudia Schiefelbein (für die AG Horte des AWO Landesverband Brandenburg e.V.)